Atemtherapie
Die Atemtherapie wird eingesetzt wenn:
Husten und Sekrete das Einatmen und Ausatmen beeinträchtigen, sodass sich der Alltag aufgrund der Atemnot nicht mehr bewältigen lässt.
Im Krankenhaus nach einer Operation am und im Thorax, im Bauchraum oder in der Intensivmedizin.
In der Rehaklinik, wo Physiotherapeuten Einzel- oder Gruppenbehandlungen durchführen.
Bei Behandlungen von Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege, der Lunge oder des Zwerchfells.
Dazu zählen Krankheiten, die durch Auswurf, Atemnot, Husten, vor allem bei Belastung gekennzeichnet sind wie etwa chronisch obstruktive Lungenerkrankungen z.B. chronische Bronchitis mit asthmatischer Komponente oder Emphysem sowie die Mukoviszidose.
Gezielte Maßnahmen in der Atemtherapie
Sekretlösung bei Sekretansammlungen und Husten
Unterstützung bei Störungen der Atmung und Atemmechanik
Angeleitetes Erlernen von Selbsthilfetechniken bis hin zum Eigenübungsprogramm
Anleitung zum Training mit Atemgeräten
Entwöhnung von Beatmungsgeräten (bei Bedarf)
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